Zitate von Elazar Benyoëtz (93 zitate)

„Es ist leichter, seine Schuld einzugestehen, als seinen Anteil an der Schuld zu erkennen.“
―Elazar Benyoëtz

„Worte flüchten sich in einen Satz, gewinnen ihre Bedeutung, und verlieren ihren Sinn.“
―Elazar Benyoëtz

„Du kannst deinem Leben keinen Sinn geben, es ist ein Sinngegebenes.“
―Elazar Benyoëtz

„Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder herauskommst.“
―Elazar Benyoëtz

„Die Wirkungslosigkeit eines Geistes lässt sich nicht feststellen.“
―Elazar Benyoëtz

„Was tut man nicht alles, wenn man nichts zu tun hat!“
―Elazar Benyoëtz

„Nicht das Erklärliche gilt es zu verstehen.“
―Elazar Benyoëtz

„Ein Schlüsselloch ist mitunter Aussicht genug.“
―Elazar Benyoëtz

„Es ist unheimlich, in einen fertigen Satzbau einzuziehen.“
―Elazar Benyoëtz

„Für das, was Erziehung überhaupt vermag, sind Sprache und Tonfall ausschlaggebend.“
―Elazar Benyoëtz

„Brechen meine Erinnerungen aus, bin ich meines Lebens nicht mehr sicher.“
―Elazar Benyoëtz

„Auch Falsches ruft echte Bewunderung hervor.“
―Elazar Benyoëtz

„Ehe du Farbe bekennst, male dir alle Schattierungen aus.“
―Elazar Benyoëtz

Quelle:
Vielleicht - Vielschwer. Aphorismen. München: Carl Hanser, 1981, S. 29. ISBN 3-446-13307-0

„Die Augen sind der Sehnsucht Berührungspunkte.“
―Elazar Benyoëtz

„Je kürzer der Text, desto ungeduldiger der Leser.“
―Elazar Benyoëtz

Elazar Benyoëtz

Elazar Benyoëtz

Biografie: Elazar Benyoëtz ist ein israelischer Aphoristiker und Lyriker.

Zitat des Tages

„Das letzte Vergnügen im Leben ist das Bewußtsein, aus der Pflicht entlassen zu sein.“

— William Hazlitt

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