Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)

„Seltsam: Immer wenn man sagt, etwas sei menschlich, meint man nichts Gutes.“
―Erhard Blanck

„Was ist nachtragender: Vergessen ja, verzeihen nie, verzeihen ja, vergessen nie?“
―Erhard Blanck

„Wenn schon jeder seine eigene Meinung hat, soll er sie auch für sich behalten!“
―Erhard Blanck

„In der Schule belegte ich einige Fächer. Aber außer schlechten Zensuren bekam ich am Ende nichts mehr heraus.“
―Erhard Blanck

„Das Leben ist eine langwierige Krankheit, ähnlich der Malaria, die in Schüben kommt und geht, übertragen durch Sperma, wie AIDS, mit neunmonatiger Inkubationszeit.“
―Erhard Blanck

„Ein vierblättriges Kleeblatt zu finden, ist doch schon Glück. Was soll es da noch bringen?“
―Erhard Blanck

„Lieber noch, als von der Nacht, würd' ich gern von dir umfangen. Lieber noch, als vom Traum, wäre ich von dir geküßt. Lieber noch, als im Leben zu stehn, wollt' ich's in dir.“
―Erhard Blanck

„Alles ist einfacher, als du denkst.“
―Erhard Blanck

„Deutsch, gutes Deutsch, lernt man nicht in der Schule und nicht im Fernsehen, sondern bei Aphorismen, Gedichten, Romanen.“
―Erhard Blanck

„Mit ihrer goldenen Kundenkarte sind die Menschen durchschaubarer geworden als auf dem Röntgenschirm.“
―Erhard Blanck

„Ewiggestrige gehen auch mit der Zeit. Aber nur jeden zweiten Tag.“
―Erhard Blanck

„Amerika war das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und ist nun das Land der begrenzten Unmöglichkeiten. Aber endlich überflügelt Rußland doch noch Amerika, als Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten.“
―Erhard Blanck

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Erhard Blanck

Erhard Blanck

* 1942 (82 Jahre alt)

Biografie: Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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