Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)

„Der Grad der Bildung und die Grade der Temperatur, sind für die meisten recht niedrig anzusetzen, um gemütlich zu bleiben.“
―Erhard Blanck

„Wer sich öffnet, kann verletzt werden. Wer sich nicht öffnet, stumpft ab, stirbt ab, ganz ohne Verletzung.“
―Erhard Blanck

„Wer zu wenig negativ denkt, wird auch kein Positiv entwickeln können.“
―Erhard Blanck

„Politiker haben den Weitblick eines Kurzsichtigen für die Zukunft, das Gehör eine Tauben für die Probleme der Zeit, die Feinfühligkeit eines Gelähmten den Wählern gegenüber, die feine Nase eines Müllmannes für neue Entwicklungen, den Geschmack eines Gourmets an neuen Diäten und den sechsten Sinn eines Wahnsinnigen.“
―Erhard Blanck

„Gefühle sind nur das klägliche Abbild des fühlenden Lebens, der mitfühlenden Liebe.“
―Erhard Blanck

„Die Topmanager pfuschen inzwischen schon genauso, wie die Spitzenpolitiker.“
―Erhard Blanck

„Ein Unkraut ist ein Kraut, nur an dem falschen Ort. Ein Unmensch ist ein Mensch, nur an dem falschen Ort.“
―Erhard Blanck

„DDR: Für die ersten Bananen waren die neuen Bürger der neuen deutschen Länder noch dankbarer, als für die ersten zig Milliarden. Seither kritteln sie nur noch rum.“
―Erhard Blanck

„In der Literatur macht das Leben Sinn. Aber im Leben...?“
―Erhard Blanck

„Tränen sind noch das Salz in unseren Wunden.“
―Erhard Blanck

„Gäbe es eine Stiftung für Zivilcourage, die sie auch geldlich belohnt, gäbe es vielleicht etwas mehr davon.“
―Erhard Blanck

„Die Masse ist träge. Ein Gesetz der Physik. Und der Psychologie.“
―Erhard Blanck

„Es gibt soviele Leute. Doch wo sind die Menschen geblieben?“
―Erhard Blanck

„Kinder werden heute mit viel Liebe, Rücksichtnahme und Aufopferung erzogen. Da sich aber Kinder jeder Generation den Normen entziehen, wage ich nicht, mir die nächste Generation vorzustellen.“
―Erhard Blanck

„Was muß man tun, wenn man keine Geduld hat? Abwarten.“
―Erhard Blanck

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Erhard Blanck

Erhard Blanck

* 1942 (83 Jahre alt)

Biografie: Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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