Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)

„Die Liebe und die Liebenden lieben den Vollmond, die Diebe meiden ihn.“
―Erhard Blanck

„Wie kann man heute ein guter Lehrer sein? Das, was man heute lehrt, ist morgen schon wieder wissenschaftlich veraltet. Dann hat es also weder heute gestimmt, noch muß es morgen stimmen. Was soll da noch gelehrt werden?“
―Erhard Blanck

„Die Mathematik des Lebens rechnet nicht mit ganzen Zahlen, sondern mit Brüchen. So ist 1/1 nicht 1, sondern 0, weil 1 gegen 1 nichts bringt.“
―Erhard Blanck

„Die Polizei konnte den Verbrecher nicht fassen. Erst die Statistik erfaßte ihn.“
―Erhard Blanck

„Was nicht in der Bibel steht: Am achten Tag schuf Gott das Geld, damit sich die Menschen die Erde auch wirklich untertan machen konnten...“
―Erhard Blanck

„Rendezvous sind der Hauptscheidungsgrund, denn dabei haben sich die meisten Paare kennen gelernt.“
―Erhard Blanck

„Selbst im Abgrund können sich noch neue Abgründe auftun.“
―Erhard Blanck

„Alle Menschen sind gleich. Das sagte entweder ein Klon oder ein Clown.“
―Erhard Blanck

„Es dürfte besser sein, mit dem Teufel eine Pakt zu schließen, als mit einer Frau eine Ehe. Auf den Teufel kann man sich wohl eher verlassen...“
―Erhard Blanck

„Vorurteile machen die Welt übersichtlicher. Vor allem, wenn wir das Wichtigste übersehen...“
―Erhard Blanck

„Ob der Neandertaler auch schon glaubte, daß er die Krone der Schöpfung sei? Und was dachte er, als er den Homo sapiens sah?“
―Erhard Blanck

„Als Gott im Paradies Adam erschaffen hatte, war alles Material verbraucht. Als er dann doch noch Eva erschaffen wollte, reichte Adams Rippe doch vorn und hinten nicht ganz. So nahm er den fehlenden Rest aus dem ums Paradies herumliegenden, noch nicht aufgeräumten Chaos.“
―Erhard Blanck

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Erhard Blanck

Erhard Blanck

* 1942 (82 Jahre alt)

Biografie: Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Ich möchte hingehn wie das Abendrot...“

— Georg Herwegh

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