Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)

„Die Liebe ist unser ›Lindenblatt‹, das vom Bad des Lebens im Drachenblut ausgelassen wurde.“
―Erhard Blanck

„Der tägliche Bürgerkrieg unserer Zeit ist die - meist falsch verstandene - Emanzipation.“
―Erhard Blanck

„Wer Disziplin hält, weiß was er tut. Wer sich diszipliniert verhält, weiß nur, was andere tun.“
―Erhard Blanck

„Wer vieles bereut in seinem Leben, hat wenigstens noch nicht alles falsch gemacht.“
―Erhard Blanck

„Besonders viele Frauen denken und handeln aus dem Bauch heraus. Warum nicht gleich noch etwas tiefer?“
―Erhard Blanck

„Erst kocht er vor Wut, dann kocht er das Essen, denn beim anderen, kann man das eine vergessen.“
―Erhard Blanck

„Frauen küssen lieber Frösche und lassen die Prinzen laufen.“
―Erhard Blanck

„Zur Ex-DDR fällt mir immer wieder das Märchen vom Fischer und siner Fru ein. Kann es sein, daß seine Frau aus der DDR kam?“
―Erhard Blanck

„Widersprüchlich, widerstrebend, flüchtig, verzehrend, gemischt, unterdrückt, zärtlich..., alles Attribute für Gefühle und - für Frauen.“
―Erhard Blanck

„Eine Entscheidung emotionslos, also ohne Gefühl zu treffen, wird irgendwann zurückschlagen.“
―Erhard Blanck

„Auch der getretene Wurm krümmt sich – manchmal in die falsche Richtung.“
―Erhard Blanck

„Wer aus seinem Sohn einen guten Fußballspieler machen will, sollte ihm gleich bei der Geburt einen Fußball vor die Nase halten, damit es das Erste ist, was ihn prägt. Noch bevor er seine Mutter sieht, sonst läuft er immer der nach, statt dem Ball.“
―Erhard Blanck

„Wer schlecht über andere redet, ist entweder ein Schwätzer oder sehr erfahren.“
―Erhard Blanck

„Selbst die giftigste Pflanze vergiftet ihre Umwelt nicht so, wie der Mensch.“
―Erhard Blanck

„Das Hirn ist wie geschaffen für Drogen. Je mehr man nimmt, desto weniger wird es, bis sich die Drogen endlich von allein erübrigen.“
―Erhard Blanck

1...15 16 171819 20 21...57

Erhard Blanck

Erhard Blanck

* 1942 (83 Jahre alt)

Biografie: Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Der brennt am heißesten von allen Schmerzen, der fahl vom Feuer der Verachtung schwelt.“

— Arthur Schnitzler

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren