Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)

„O tempora, o mores! Der Zeitgeist ist nur Kokolores.“
―Erhard Blanck

„Das Deprimierende an der Geschichte ist, daß man sie trotz besserer Einsicht, nicht mehr ändern kann.“
―Erhard Blanck

„War wohl Sokrates mit seiner Xanthippe zufrieden? Warum hätte er sonst seinen Becher mit Gift bereitwillig, wie Medizin, genommen?“
―Erhard Blanck

„Einladung. Eine Geste für Gäste.“
―Erhard Blanck

„Wenn's dir gut geht, hast du eine große Verwandtschaft. Wenn's dir schlecht geht, bist du ledig und Single.“
―Erhard Blanck

„Was muß man tun, wenn man keine Geduld hat? Abwarten.“
―Erhard Blanck

„Der Dank an die Eltern, werde euren Kindern zuteil.“
―Erhard Blanck

„An die Macht streben vor allem die, die uns nichts zu sagen haben und noch weniger zu geben, aber die unsere Schwächen am besten nutzen.“
―Erhard Blanck

„Früher sprachen Eltern englisch, wenn ihre Kinder sie nicht verstehen sollten. Heute sprechen Kinder Slang, wenn ihre Eltern sie nicht verstehen sollen.“
―Erhard Blanck

„Der Superlativ von Stolz ist Dünkel, der Komperativ ist Arroganz.“
―Erhard Blanck

„Manche tragen heute ihre Glatze voll Stolz. Warum nicht auch noch ihren zahnlosen Mund?“
―Erhard Blanck

„Berührungspunkte vorher, führen nachher allzuleicht zu Reibereien.“
―Erhard Blanck

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Erhard Blanck

Erhard Blanck

* 1942 (82 Jahre alt)

Biografie: Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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