Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)

„Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Das wäre der Marktwirtschaft am liebsten.“
―Erhard Blanck

„Das Leben ist ein Geschenk! Für das man dauernd bezahlen muß und dafür auch noch dauernd dankbar sein soll.“
―Erhard Blanck

„Die Globalisierung wird für den Kapitalismus das werden, was der Kommunismus für den Sozialismus war: der Untergang.“
―Erhard Blanck

„Der Erfinder des Geldes muß ein Gauner gewesen sein, denn damit kann man leichter betrügen.“
―Erhard Blanck

„Auch ein Sandkorn mag zur Perle werden. Es muß nur eine offene Auster finden.“
―Erhard Blanck

„Daß die Erde vom Mond aus gesehen blau ist, ist noch lange kein Grund, es auch selber sein zu müssen.“
―Erhard Blanck

„Wer nur sein Ziel vor Augen hat, sieht auch die Blumen am Wegesrand nicht.“
―Erhard Blanck

„Im Sport braucht man gute Reflexe. Im Denken gute Reflexionen. Sport ist deshalb beliebter.“
―Erhard Blanck

„Das Leben ist eine langwierige Krankheit, ähnlich der Malaria, die in Schüben kommt und geht, übertragen durch Sperma, wie AIDS, mit neunmonatiger Inkubationszeit.“
―Erhard Blanck

„In der Schule belegte ich einige Fächer. Aber außer schlechten Zensuren bekam ich am Ende nichts mehr heraus.“
―Erhard Blanck

„Wenn schon jeder seine eigene Meinung hat, soll er sie auch für sich behalten!“
―Erhard Blanck

„Was ist nachtragender: Vergessen ja, verzeihen nie, verzeihen ja, vergessen nie?“
―Erhard Blanck

„Seltsam: Immer wenn man sagt, etwas sei menschlich, meint man nichts Gutes.“
―Erhard Blanck

„Dörfer sind vom Rhythmus des Tages geprägt, Städte vom Rhythmus der Nacht.“
―Erhard Blanck

„Die dummen Sprüche gehen nie verloren, sie werden weiter getragen, von vielen Toren.“
―Erhard Blanck

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Erhard Blanck

Erhard Blanck

* 1942 (83 Jahre alt)

Biografie: Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Wer schlafen kann, darf glücklich sein.“

— Erich Kästner

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