Zitate von Erhard Blanck (845 zitate)

„In der Schule war ich oft zerstreut. Die Erfahrungen von damals habe ich später dann als Aphorismen wieder zusammengesammelt.“
―Erhard Blanck

„Wir sind begeistert bei den Magiern auf der Bühne, die uns etwas vormachen, indem sie etwas vor unseren Augen verschwinden lassen. Wenn das Gleiche die Politiker machen, sind wir weniger begeistert. Ungerecht? Nein, denn die Magier lassen es wieder auftauchen.“
―Erhard Blanck

„Im Computer kann man Unmengen von Daten speichern, die man nicht bräuchte, wenn man keinen Computer hätte.“
―Erhard Blanck

„Zu dumm. Offenbar haben wir die Bedeutung der Dummheit noch nicht begriffen. Oder warum sonst dauert sie ewig?“
―Erhard Blanck

„Es gibt so vieles, das wir nicht verstehen. Manche verstehen nicht mal das.“
―Erhard Blanck

„Privilegiert zu sein, ist die aktuelle Bezeichnung für Glück gehabt.“
―Erhard Blanck

„Alleinsein, aber sich nicht einsam fühlen.“
―Erhard Blanck

„Der Mensch besinnt sich meist dann darauf auch nur ein Mensch zu sein, wenn er Mist gemacht hat.“
―Erhard Blanck

„Positives kann man steigern. Negatives nur vertiefen.“
―Erhard Blanck

„So lang ich noch schneller denken kann, als schreiben, denke ich noch.“
―Erhard Blanck

„Erst Statussymbole verleihen dir deinen Wert. Wenn du keinen hast.“
―Erhard Blanck

„Billige Ausreden gibt's nicht im Supermarkt, sondern im Überfluß.“
―Erhard Blanck

„Die Dummheit hat die Menschheit über Jahrhunderttausende am Leben erhalten. Die Intelligenz führte in einem Jahrhundert zu Überbevölkerung und Umweltzerstörung. Also: Ist das Leben eher auf Dummheit angewiesen?“
―Erhard Blanck

„Woher wollen wir wissen, daß nicht auch Tiere denken? Denken nicht auch gerade die am meisten, die am wenigsten reden?“
―Erhard Blanck

„Das Leben zeichnet keine Gesichter. Es karikiert sie lediglich.“
―Erhard Blanck

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Erhard Blanck

Erhard Blanck

* 1942 (83 Jahre alt)

Biografie: Erhard Blanck ist ein deutscher Schriftsteller.

Zitat des Tages

„So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.“

— Ovid

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