Zitate von Ernst Thälmann (3 zitate)
![]() | „Wir sagen nicht: Wählt Thälmann, dann habt ihr Brot und Freiheit. Wir sagen, um Brot und Freiheit müßt ihr kämpfen!“ ―Ernst Thälmann Quelle: Reden und Aufsätze Band 2, Verlag Rote Fahne, 1975; Orginal: Die Rote Fahne, 1. März 1932 |
![]() | „Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben,... erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben.“ ―Ernst Thälmann Quelle: Ernst Thälmann. Bilder, Dokumente, Texte. Dietz Verlag Berlin 1986, S. 394 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Ernst Thälmann
* 16. April 1886
† 18. August 1944 (58 Jahre alt)
Biografie: Ernst Fritz Johannes Thälmann war von 1924 bis 1933 Mitglied des Reichstages der Weimarer Republik sowie von 1925 bis 1933 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands. Er trat für die KPD 1925 und 1932 als Kandidat für die Reichspräsidentenwahlen an. Er wurde am 3. März 1933 verhaftet und im August 1944 nach über elf Jahren Einzelhaft auf direkten Befehl Adolf Hitlers erschossen.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“