Zitate von Ernst-Wolfgang Böckenförde (2 zitate)
![]() | „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ ―Ernst-Wolfgang Böckenförde Quelle: Staat, Gesellschaft, Freiheit. Frankfurt am Main, 1976, S. 60. ISBN 3518077635, ISBN 978-3518077634 |
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |

Quelle: Wikimedia Commons
Ernst-Wolfgang Böckenförde
* 19. September 1930
† 24. Februar 2019 (88 Jahre alt)
Biografie: Ernst-Wolfgang Böckenförde ist ein deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler sowie Rechtsphilosoph. Von 1983 bis 1996 war er Richter am Bundesverfassungsgericht. Böckenförde zählt zur Ritter-Schule.
Zitat des Tages
„Eitel sein ist eher ein Zeichen von Demuth als von Stolz.“