Zitate von Ferdinand Freiligrath (23 zitate)


Ferdinand Freiligrath
Quelle:
Wien. Aus: Werke in sechs Teilen. hrsg. von Julius Schwering, Berlin u.a.: Bong, [1909]. S. 133
Ferdinand Freiligrath
Quelle:
Gedichte: Der Phönix. In: Gesammelte Dichtungen. 1. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 197. Google Books-USA*
Ferdinand Freiligrath
Quelle:
Ein Festlied Nero's: An Alfred de Vigny. In: Gesammelte Dichtungen. 3. Band. Stuttgart: Göschen, 1871. S. 173. Google Books-USA*
Ferdinand Freiligrath
Quelle:
Aus Spanien, 1841. In: Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Mainz: Victor von Zabern, 1844. S. 9. Google Books
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Ferdinand Freiligrath
Ferdinand Freiligrath

Biografie: Hermann Ferdinand Freiligrath, * 17. Juni 1810 in Detmold im Fürstentum Lippe; † 18. März 1876 in Cannstatt bei Stuttgart) war ein deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer.

Zitat des Tages

Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.

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