Zitate von Filippo Tommaso Marinetti (4 zitate)
![]() | „Hör auf, allen Vorbeigehenden der Erde obszöne Einladungen zuzuflüstern, Venedig, du alte Kupplerin, die du unter deinem schweren Gewand aus Mosaiken zermürbende romantische Nächte, klagende Ständchen und erschreckende Hinterhalte bereitstellst!“ ―Filippo Tommaso Marinetti Quelle: aus Discorso contro i veneziani, Übersetzung:Nino Barbieri |
![]() | „Wir wollen die Liebe zur Gefahr besingen, die Vertrautheit mit Energie und Verwegenheit.“ ―Filippo Tommaso Marinetti Quelle: Futuristisches Manifest, 1909 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Filippo Tommaso Marinetti
* 22. Dezember 1876
† 2. Dezember 1944 (67 Jahre alt)
Biografie: Filippo Tommaso Marinetti war ein italienischer Schriftsteller, faschistischer Politiker und Begründer des Futurismus.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“