Zitate von Franz Kafka (246 zitate)

„Verkehr mit Menschen verführt zur Selbstbeobachtung.“
―Franz Kafka

„Klage ich? Ich klage nicht, mein Anblick klagt.“
―Franz Kafka

„Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da.“
―Franz Kafka

„Müßiggang ist aller Laster Anfang, aller Tugenden Krönung.“
―Franz Kafka

„Vor dem Heiraten hütet er [E.K.] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist.“
―Franz Kafka

Quelle:
Tagebücher, 12. Dezember 1914

„Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“
―Franz Kafka

Quelle:
Tagebücher, 27. Dezember 1911

„Die Kunst hat das Handwerk nötiger als das Handwerk die Kunst.“
―Franz Kafka

„Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, daß man sich abscheulich findet.“
―Franz Kafka

„Es kann ein Wissen vom Teuflischen geben, aber keinen Glauben daran, denn mehr Teuflisches, als da ist, gibt es nicht.“
―Franz Kafka

„Das menschliche Urteil über menschliche Handlungen ist wahr und nichtig, nämlich zuerst wahr und dann nichtig.“
―Franz Kafka

„Der Messias wird erst kommen, wenn er nicht mehr nötig sein wird.“
―Franz Kafka

„Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.“
―Franz Kafka

„Wie kann man ein Weib halten, nur mit Worten, geschrieben auf Papier?“
―Franz Kafka

„Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füß' ihn bedecken.“
―Franz Kafka

„Ein Glaube wie ein Fallbeil, so schwer, so leicht.“
―Franz Kafka

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Franz Kafka

Quelle: Wikimedia Commons

Franz Kafka

* 3. Juli 1883

† 3. Juni 1924 (40 Jahre alt)

Biografie: Franz Kafka war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanfragmenten zahlreiche Erzählungen.

Geboren 3. Juli

Zitat des Tages

„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“

— George Washington

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