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Friedrich II. der Große
Zitate von Friedrich II. der Große (420 zitate)
„
Man befindet sich nur wohl, wenn man das vorstellt, was man ist; man muß in Wahrheit den Charakter haben, den man vor der Welt haben möchte: sonst ist der, welcher die Welt zu täuschen wähnt, selber der Getäuschte.
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„
Ich kann mich einer Sache nicht halb ergeben. Ich muß immer kopfüber hinein.
“
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„
Dankbarkeit gegen sein Volk ist die erste Tugend eines Monarchen.
“
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„
Zwei Hauptmotive leiten die Menschen: Furcht vor Strafe und Hoffnung auf Belohnung.
“
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„
Anerkanntes Verdienst ist wie in einer Festung vor den Pfeilen des Neides geschützt.
“
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„
Ich bedauere alle Tage meines Lebens, welche ich nicht dem Nachdenken und dem Studium gewidmet habe. Man kann seine Fähigkeiten, richtig zu urteilen, nicht genug vervollkommnen, ebensowenig die durchdringende Schärfe des Verstandes.
“
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„
Keine Nation hat die Satire weiter getrieben, als die Engländer und Franzosen; es gab in ihren Monarchien fast keinen bekannten Mann, der nicht vorübergehend von jenem Kothe bespritzt worden wäre.
“
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„
In der Philosophie macht man gleiche Fortschritte, wenn man sich entweder von Vorurteilen befreit, oder neue Erkenntnis erwirbt.
“
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„
Unser Leben ist ein flüchtiger Übergang von dem Augenblick der Geburt zu dem des Todes. Die Bestimmung des Menschen während dieses kurzen Zeitraums ist, für das Wohl der Gesellschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten.
“
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„
Das Publikum hat gewöhnlich gar keine Nachsicht, es verdammt die geringsten Fehler, heftet sein Urteil nur an das Gegenwärtige, ohne das Vergangene anzurechnen. Man muß jedoch das Publikum in dieser Art, verdienstvolle Männer zu verurteilen, nicht nachahmen.
“
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„
Ach wie weise, mäßig, geduldig und sanftmütig macht die Schule der Widerwärtigkeit. Sie ist eine fürchterliche Prüfung; hat man sie aber überstanden, so ist sie für die ganze übrige Lebenszeit nützlich.
“
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„
Wenn unsere Eigenschaft als Mensch uns auffordert, jedem Gutes zu erweisen, so sind wir durch unsere Eigenschaft als Bürger um so mehr verpflichtet, unsern Landsleuten nach Kräften beizustehen; sie gehen uns näher an als fremde Völker, von denen wir keine oder nur geringe Kunde haben.
“
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„
Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen.
“
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„
Wer sich an die Phantasie der Menschen wendet, wird immer den besiegen, der auf ihren Verstand einwirken will.
“
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„
Wenn Sie mich sähen, so sähen Sie einen alt und grau gewordenen Mann, der die Hälfte seiner Zähne verloren hat, einen Mann ohne Frohsinn, ohne Feuer, ohne Einbildungskraft.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Wer schlafen kann, darf glücklich sein.
“
—
Erich Kästner
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