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Friedrich II. der Große
Zitate von Friedrich II. der Große (420 zitate)
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Es ist sehr verwegen, Dinge beweisen zu wollen, die man nicht kennt, und noch unendlich verwegener, der göttlichen Allmacht Grenzen setzen zu wollen.
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Friedrich II. der Große
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Ich glaube, daß Mitleid und der Wunsch, einen Nothleidenden zu trösten, bei den meisten Menschen angeborene Tugenden sind.
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Man kann sehr beschäftigt sein, ohne das geringste zu tun.
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Bei den Steuern müssen Billigkeit und Menschenfreundlichkeit mitsprechen. Wer nur hundert Taler im Jahr zu verzehren hat, soll nicht mehr als zwei abgeben. Wer aber tausend hat, kann gut hundert zahlen.
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Eines nur gibt es, was not hier tut: Aushalten, Dulden, Beharren! Mag dich das Schicksal auch grausam narren, trag es, wenn sich's nicht ändern läßt, nur bleib' getreu, bleib' fest!
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Ihr müßt wissen, daß der geringste Bauer, ja, was noch mehr ist, der Bettler, ebensowohl ein Mensch ist, wie Seine Majestät sind, und denen alle Justiz gewährt werden muß, indem vor der Justiz alle Leute gleich sind.
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In Unglückszeiten ist man nicht Herr der Ereignisse; man kann nichts weiter tun, als fleißig arbeiten.
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Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Spiegelbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.
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Rechtlichkeit und Dankbarkeit sind unentbehrliche Tugenden, ohne welche die Menschen schlimmer als reißende Tiere sein würden.
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Die große Kunst besteht nur darin, die Steuern zu erheben, ohne die Staatsbürger zu bedrücken.
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Zwei Hauptmotive leiten die Menschen: Furcht vor Strafe und Hoffnung auf Belohnung.
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Anerkanntes Verdienst ist wie in einer Festung vor den Pfeilen des Neides geschützt.
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Friedrich II. der Große
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Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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