Zitate von Friedrich II. der Große (420 zitate)

„Frechheit empört, Schwäche rührt; nur feige Seelen rächen sich an überwundenen Feinden, und ich gehöre nicht zu dieser Zahl.“
―Friedrich II. der Große

Quelle:
Brief an d'Alembert, 23. Januar 1782. Hinterlassene Werke 11. Band. Briefwechsel des Königs; Briefe an dd'Alembert. Berlin 1788. S. 288 f. books.google.de

„Es ist eine Schwachheit, sogar Engherzigkeit, nicht das Gute von seinen Feinden zu sagen und ihnen nicht die Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, die sie verdienen.“
―Friedrich II. der Große

„Es bleibt der Ochs, der feste steht, Und nicht der Krebs, der rückwärts geht.“
―Friedrich II. der Große

„Jeder, der sich den Leidenschaften hingibt, ist ein verlorener Mensch.“
―Friedrich II. der Große

„Das Zeugnis, einige Wahrheiten entdeckt und einige Irrtümer zerstört zu haben, ist nach meiner Meinung die schönste Trophäe, welche die Nachwelt zum Ruhm eines großen Mannes errichten kann.“
―Friedrich II. der Große

„Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken, ist das seltenste Geschenk der Natur.“
―Friedrich II. der Große

„Es gibt Leute, die dem Geschick folgsam sind; ich bin nicht derartig, und wenn ich für andere gelebt habe, will ich für mich sterben.“
―Friedrich II. der Große

„Jedem Bürger sein Besitztum sichern und alle so glücklich zu machen, wie es die menschliche Natur zulässt, ist Pflicht derer, die an der Spitze der Gesellschaft stehen.“
―Friedrich II. der Große

„Die nützlichen Künste sind die älteren Schwestern der schönen Künste; sie müssen notwendigerweise diesen vorangehen.“
―Friedrich II. der Große

„Frankreich besitzt Philosophen; aber ich behaupte, daß der größte Theil der Nation abergläubischer ist, als irgend ein Volk in Europa.“
―Friedrich II. der Große

„Die menschliche Gattung, sich selbst überlassen, ist brutal; nur die Erziehung vermag etwas.“
―Friedrich II. der Große

„Es ist eine alte Wahrheit, daß das Amt den Mann ehrt, aber nicht ändert.“
―Friedrich II. der Große

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Friedrich II. der Große

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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