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Friedrich II. der Große
Zitate von Friedrich II. der Große (420 zitate)
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Ich glaube, man müßte nach dem Vorbild der Griechen und Römer die Bestimmung treffen, dass die Söhne erst mit 26 Jahren mündig werden.
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Friedrich II. der Große
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Wer da glaubt, einen Feind im Kriege durch Schonung andern Sinnes zu machen, der irrt; nur Siege bringen ihn zum Frieden.
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Die Gefahr an sich hat nichts Anziehendes oder Angenehmes, aber man denkt nicht an sie, aber man denkt nicht an sie, wenn man sich einmal hineinbegeben hat.
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Man muß nicht schmeicheln, denn der menschliche Geist schmeichelt sich selber genug; ein jeder hat einen geschickten Zensor nötig, der treu ist und es versteht, uns von unserem Unrecht oder von unseren Verkehrtheiten zu überzeugen.
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Einem Helden sagen, daß er gefehlt habe, heißt, ihm in Erinnerung bringen, daß er ein Mensch ist.
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Ich bereite mich auf jedes Ereignis, das da kommen könnte, vor. Mag das Glück mir günstig sein oder ungünstig, das soll mich weder mutlos machen, noch übermütig.
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Ihr Hunde, wollt ihr ewig leben?
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Der Friede ist Vater der Wissenschaft.
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Wie schwer ist es, gegen sich selbst gerecht zu sein, und wie sehr muß man sich vor der Eitelkeit hüten, zu der wir einen so natürlichen Hang haben.
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Ich liebe die Philosophie, weil sie meine Leidenschaften mäßigt und mir Gleichgültigkeit gegen meine Auflösung und gegen die Vernichtung meines Geistes gibt.
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Wir müssen der Natur stückweise wiedergeben, was wir stückweise von ihr erhalten haben. Alles läßt uns die Gebrechlichkeit unserer Natur erkennen, wie wenig wir sind zu der Unendlichkeit, worin wir verschwinden werden.
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Unwissenheit läßt sich nur durch Bescheidenheit und Gelehrigkeit einigermaßen entschuldigen.
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Friedrich II. der Große
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
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[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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