Zitate von Friedrich Wilhelm Kritzinger (1 zitat)

„Süßer die Glocken nie klingen / als zu der Weihnachtszeit: / S'ist als ob Engelein singen / wieder von Frieden und Freud'.“
―Friedrich Wilhelm Kritzinger

Quelle:
Süßer die Glocken nie klingen. aus: Das Buch der Weihnachtslieder. Hrsg.: Ingeborg Weber-Kellermann. Schott-Verlag, Mainz 1982. ISBN 978-3-79572-061-2. S. 192-193. Wikisource

Zitate von anderen Autoren

„Die Hoffnung ist bereits ein Teil des Glücks und, vielleicht, das wichtigste Glück, das diese Welt gewährt. Aber, wie bei allen übermäßig genossenen Freuden: ein Zuviel an Hoffnung wird mit Schmerz bestraft. Und übertriebene Hoffnungen müssen in Enttäuschung enden.“
―Samuel Johnson

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

„Es ist besser, geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben.“
―Samuel Butler (Schriftsteller)

„Der Weg der Exzesse führt in den Palast der Weisheit.“
―William Blake

„Aufdringliche und neugierige Menschen sind gewöhnlich auch neidisch.“
―Francis Bacon

Friedrich Wilhelm Kritzinger

Friedrich Wilhelm Kritzinger

Zitat des Tages

„So, als müßtest du sterben, gib aus das Erworbene, so, als lebtest du noch lang, geh sparsam mit ihm um. Weise ist, wer beide Möglichkeiten bedenkend, Sparsamkeit und Verschwendung übet im richtigen Maß.“

— Thomas Morus

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