Zitate von Gabriele Heinisch-Hosek (3 zitate)
![]() | „Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.“ ―Gabriele Heinisch-Hosek Quelle: in: Der Freitag, 21. September 2011, Die 60 Apostelinnen |
![]() | „Frauen haben ein Recht auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über ihren Körper.“ ―Gabriele Heinisch-Hosek Quelle: in: Die Standard, 02. September 2009. diestandard.at |
![]() | „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Söhne ihre Väter, in dem anderen die Väter ihre Söhne.“ ―Herodot Quelle: [WQ] - Historien 1, 87, 4 / Krösus |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Gabriele Heinisch-Hosek
* 16. Dezember 1961 (63 Jahre alt)
Biografie: Gabriele Heinisch-Hosek ist eine österreichische Lehrerin und Politikerin.
Zitat des Tages
„Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht“