Zitate von Gabriele Heinisch-Hosek (3 zitate)
![]() | „Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.“ ―Gabriele Heinisch-Hosek Quelle: in: Der Freitag, 21. September 2011, Die 60 Apostelinnen |
![]() | „Frauen haben ein Recht auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über ihren Körper.“ ―Gabriele Heinisch-Hosek Quelle: in: Die Standard, 02. September 2009. diestandard.at |
![]() | „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Söhne ihre Väter, in dem anderen die Väter ihre Söhne.“ ―Herodot Quelle: [WQ] - Historien 1, 87, 4 / Krösus |

Quelle: Wikimedia Commons
Gabriele Heinisch-Hosek
* 16. Dezember 1961 (61 Jahre alt)
Biografie: Gabriele Heinisch-Hosek ist eine österreichische Lehrerin und Politikerin.
Zitat des Tages
„Denn Frieden ernährt, aber Unfrieden verzehrt.“ [Das wohlfeile Mittagessen]