Zitate von Georg Heinrich Emmerich (2 zitate)
![]() | „Streifen Sie, meine Herren, den Gedanken ab, daß Sie etwas können; je mehr Sie sich von diesem Gedanken entfernen, desto empfänglicher werden Sie für das sein, was Ihnen hier geboten wird. Die Photographie, die wir hier pflegen wollen, ist eine andere als diejenige, aus der Sie alle kommen.“ ―Georg Heinrich Emmerich Quelle: Ansprache zur Eröffnung der Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie (in Anspielung auf den damals revolutionären Anspruch der Schule, Fotografie als Instrument der Kunst zu vermitteln, siehe Pictorialismus), 1900; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000, Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 19 |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |

Quelle: Wikimedia Commons
Georg Heinrich Emmerich
Biografie: Georg Heinrich Emmerich war der Gründer der ersten Hochschule für Fotografie und der erste Professor für Lichtbildkunst in Bayern.
Zitat des Tages
„Du bist krank In aller Wünsche heißem Treiben, Für einen bitt' ich Gottes Segen: Ich möcht' so lange leben bleiben, Als nötig ist, um dich zu pflegen.“