Zitate von Gerd W. Heyse (533 zitate)

„Es läßt sich nicht verheimlichen, daß es auch eine Höhle der Löwin gibt.“
―Gerd W. Heyse

„Der Born der Borniertheit ist unerschöpflich.“
―Gerd W. Heyse

„Es ist eine große Kunst, auch mit dem weinenden Auge zu lächeln.“
―Gerd W. Heyse

„Die nackte Dummheit erkennt man auch in der klug gewählten Verkleidung.“
―Gerd W. Heyse

„Die Macht der Sprache steht der Ohnmacht des Gehörs gegenüber.“
―Gerd W. Heyse

„Wer immer nur von Sünde spricht, dem glaubt man auch die Unschuld nicht.“
―Gerd W. Heyse

„Der Narr erfreut sich am Gewicht seiner Bücher.“
―Gerd W. Heyse

„Wenn man auf den Busch klopft, bekommt man nicht selten einen zu fassen, der sich gerade in die Büsche schlagen wollte.“
―Gerd W. Heyse

„Die größte Lücke auf dem Büchermarkt: das Ausreden-Lexikon.“
―Gerd W. Heyse

„Hingabe wird oft lediglich mit Hinnahme erwidert.“
―Gerd W. Heyse

„Frei nach Schiller: Ernst ist das Leben, die Kunst könnte doch etwas heiterer sein.“
―Gerd W. Heyse

„Beim Lachen entblößt man die Zähne, beim Lächeln die Seele, beim Grinsen den Charakter.“
―Gerd W. Heyse

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Gerd W. Heyse

Gerd W. Heyse

* 12. Oktober 1930 (92 Jahre alt)

Biografie: Gerd W. Heyse ist ein deutscher Aphoristiker und Lyriker.

Geboren 12. Oktober

Zitat des Tages

„Hunger ist der Handlanger des Genies.“

— Mark Twain

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