Zitate von Giovanni Guareschi (24 zitate)
![]() | „Es war ein kalter Wintertag, und der Nebel, der aus dem großen Fluß stieg, breitete seinen Schleier auch über diese Geschichte, die kaum dass sie fertig war, schon uralt erschien.“ ―Giovanni Guareschi Quelle: Genosse Don Camillo, 1963, Schlusssatz, zitiert nach der Ullstein-Ausgabe, Frankfurt am Main und Berlin 1994, S. 205 |
![]() | „Zwischen den Wolkenkratzern des Wirtschaftswunders bläst ein warmer und staubiger Wind, der nach Aas, Geschlecht und Kloake riecht.“ ―Giovanni Guareschi Quelle: Genosse Don Camillo, 1963, zitiert nach der Ullstein-Ausgabe, Frankfurt am Main und Berlin 1994, S. 7 |
![]() | „Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.“ ―Giovanni Guareschi Quelle: Don Camillo und Peppone, 1948 |
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Giovanni Guareschi

* 1. Mai 1908
† 22. Juli 1968 (60 Jahre alt)
Biografie: Giovannino Oliviero Giuseppe Guareschi war ein italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller, der auch als Werbezeichner, Lehrer und Pförtner arbeitete. Bekannt wurde er vor allem durch seine Geschichten über Don Camillo und Peppone.
Zitat des Tages
„Sein Blut hingeben, es ist vielleicht das höchste und gewiß das letzte Opfer, das ein Mensch dem anderen bringen kann; aber wie unzählige Male ist dem anderen nicht damit gedient: wie oft ist es eine Münze, die keinen Kurs hat auf dem Markte des Lebens! Eine Handvoll Thaler würde Rettung bringen, ein Stück Brot, eine wollene Decke – ein Nichts – nur daß wir mit all unserem Blute gerade dies Nichts nicht herbeischaffen können.“