Zitate von Gonzague de Reynold (2 zitate)
![]() | „Mich beunruhigt nicht Hitler, wohl aber beunruhigen mich seine Parteigänger. Ich bekenne, dass mir Hitler selbst sympathisch ist. Ich habe sein Buch mit großem Interesse gelesen, und ich bewundere die Summe der Kenntnisse, die dieser aus dem Volke aufgestiegene Autodidakt angesammelt hat, die tiefen und richtigen Beobachtungen, die so zahlreich in seinem Werke sich finden.“ ―Gonzague de Reynold Quelle: In: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 335 |
![]() | „Es ist etwas Widerwärtiges, einen Menschen aus blossem Rassenhass, nur weil anderes Blut in seinen Adern fliesst oder weil einem seine Nase nicht gefällt, zu verfolgen. Das ist aller Gerechtigkeit, die doch die Grundlage der öffentlichen Ordnung und des Staates sein soll, völlig widersprechend. Niemand ist verantwortlich für seine Rasse; vielmehr hat jeder ein Anrecht auf sie und ihre Traditionen; denn ohne sie wäre kein Mensch, was er ist...“ ―Gonzague de Reynold Quelle: In: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 325 |
![]() | „Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“ ―Dieter Hildebrandt Quelle: Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung) |

Gonzague de Reynold

* 15. Juli 1880
† 9. April 1970 (89 Jahre alt)
Biografie: Gonzague de Reynold, eigentl. Frédéric G. Graf R. de Cressier war ein Schweizer Schriftsteller und Professor.
Zitat des Tages
„Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert.“ [The Life of Samuel Johnson, L.L.D. von James Boswell, Eintrag vom 31. Juli 1763. London: Hutchinson & Co., 1791. Band 1, S. 112]