Zitate von Gottfried Kinkel (24 zitate)
![]() | „Warum scheint Monarchie so fest, / Als wäre sie ewig auf Erden? / So lang sich ein Volk betrügen läßt, / Verdient es betrogen zu werden.“ ―Gottfried Kinkel Quelle: Fünfzig Sprüche (45). Aus: Gedichte. 2. Sammlung. Stuttgart, Cotta, 1886. S. 175. Google Books-USA* |
![]() | „Gradaus hab' ich stets gesprochen, / Und mir dennoch Bahn gebrochen. / All die Leisetreter mit Glück / Ließ ich hinter mir zurück.“ ―Gottfried Kinkel Quelle: Sprüche (33). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 301. Google Books |
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Quelle: Wikimedia Commons
Gottfried Kinkel
* 11. August 1815
† 13. November 1882 (67 Jahre alt)
Biografie: Gottfried Kinkel war ein deutscher evangelischer Theologe, Schriftsteller, Kirchenlieddichter und demokratisch gesinnter Politiker.
Zitat des Tages
„Nicht die Menschen religiös zu machen, sondern zu bilden, Bildung durch alle Klassen und Stände zu verbreiten, das ist jetzt die Aufgabe der Zeit. Mit der Religion vertragen sich, wie die Geschichte bis auf den heutigen Tag beweist, die größten Greuel, aber nicht mit der Bildung.“