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Gustav Wilhelm Eberlein
Zitate von Gustav Wilhelm Eberlein (1 zitat)
„
Mir ist so eigen weh... Es ist der Frühling kommen, Mir ist so froh zu Mut. Aus deinen Augen es blühte: Ich bin dir gut, so gut! Und dennoch muß ich trauern, Mir ist so eigen weh – Das macht wohl deine Liebe, Ob ichs gleich nicht versteh.
“
―
Gustav Wilhelm Eberlein
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Zitate von anderen Autoren
„
Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Narren so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel.
“
―
Bertrand Russell
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„
Wer ein schlechtes Herz hat, kann keinen guten Gedanken hegen.
“
―
Julius Langbehn
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„
Eifersucht ist der Tod der Liebe.
“
―
Pedro Calderón de la Barca
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„
Unter Telegrafie mußt du dir einen riesenlangen Dackel vorstellen, der beispielsweise von London bis Edinburgh reicht. Wenn du jetzt dem Dackel in Edinburgh in den Schwanz kneifst, dann bellt er in London.
“
―
Thomas Alva Edison
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„
Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.
“
―
Friedrich Schleiermacher
Quelle:
Monologe, I. Betrachtung (1800) zeno.org
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Sobre o Autor:
Gustav Wilhelm Eberlein
Zitat des Tages
„
Zerbrich den Kopf dir nicht zu sehr – Zerbrich den Willen, das ist mehr.
“
—
Matthias Claudius
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