Zitate von Hans Moravec (1 zitat)

„Eine Ewigkeit rein zerebraler Existenz – das mag Intellektuellen als Paradies erscheinen, anderen Menschen als Hölle.“
―Hans Moravec

Quelle:
Mind Children: der Wettlauf zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Hamburg 2001. ISBN 3-4550-8373-0. S. 260. Übersetzer: Hainer Kober, Hans Moravec

Zitate von anderen Autoren

„Vertrauen ist keine edle Tat, wie viele meinen; Vertrauen kann gewirkt werden, durch Einsicht und Güte, Liebe, wenn Sie wollen; und ich kann niemandem mehr schuldig sein als dem, der mir Vertrauen ablockt. Den verehre ich, der entzückt mich, das ist mein geliebter Freund, dem ich alles sagen kann; dem ich sehr viel nicht zu sagen brauche, der mich ganz durchsieht.“
―Rahel Varnhagen von Ense

„Das Wichtigste in einem Gespräch ist zu hören, was nicht gesagt wurde.“
―Peter F. Drucker

„Mensch: du bist nicht gemacht für Industrie und Produktion, für Konto und Konsum. Du bist gemacht, um Mensch zu sein. Du bist geschaffen für das Licht, für die Freude, um zu lachen und zu singen, um in Liebe zu leben und um dazusein für das Glück der Menschen um Dich herum.“
―Phil Bosmans

„Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, daß plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Bei einem Denker sollte man nicht fragen: Welchen Standpunkt nimmt er ein? Sondern: Wie viele Standpunkte nimmt er ein? Mit anderen Worten: Hat er einen geräumigen Denkapparat, oder leidet er an Platzmangel, das heißt: an einem System?“
―Egon Friedell

Hans Moravec

Hans Moravec

* 30. November 1948 (76 Jahre alt)

Biografie: Hans Peter Moravec ist ein Austro-kanadischer Wissenschaftler auf dem Gebiet der Robotik an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, Pennsylvania, USA.

Robotertechniker

Geboren 30. November

Zitat des Tages

„Wer ist denn glücklich? Glücklich ist der, den der Schuh nirgends drückt! Da man aber das Nichtdrücken des Schuhs nicht empfindet, so weiß man nicht, wann man glücklich ist.“

— Arthur von Lüttwitz

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