Zitate von Hans Thoma (11 zitate)

„Freundschaft gibt's nur zu zweit, jeder Dritte ist der Störende.“
―Hans Thoma

„Die Sehnsucht läßt sich aus der Menschenseele nicht wegdisputieren, so wenig wie das Gewissen – beide sind Eigenschaften, Zeichen, an denen man sie kennt.“
―Hans Thoma

„Warten, schweigen, dulden! – Das geziemt dem alten Mann.“
―Hans Thoma

„Die Rätsel, welche Menschen sich aufgeben, sind ungelöst am schönsten; nach der Lösung gehen sie uns nicht viel mehr an.“
―Hans Thoma

„Ich will nirgends hinaus, ich will bei mir selber bleiben! (auf die Frage, wo er eigentlich mit seiner Kunst hinaus wolle.)“
―Hans Thoma

„Unsere Sehnsucht geht nach der Stille, aus der die Ewigkeit uns ihre Arme entgegenstreckt.“
―Hans Thoma

„Es ist alles so einfach im Vaterhaus.“
―Hans Thoma

„Es ist nichts schwerer, als über Theorien hinwegzukommen. – Ist man von einer frei, so bindet einen so gern ihr Gegensatz.“
―Hans Thoma

„Dies Kommen und Gehen in unserem Gasthaus Erde ist doch was recht Sonderbares – kaum, daß man sich einschreibt ins Fremdenbuch!“
―Hans Thoma

„Am freiesten wird der sein, der am wenigsten Bedürfnisse hat.“
―Hans Thoma

„Ein gutes liebes Wort ist immer ein Lichtstrahl, der von Seele zu Seele geht.“
―Hans Thoma

Hans Thoma

Quelle: Wikimedia Commons

Hans Thoma

* 2. Oktober 1839

† 7. November 1924 (85 Jahre alt)

Biografie: Hans Thoma war ein deutscher Maler und Graphiker.

Geboren 2. Oktober

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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