Zitate von Hape Kerkeling (12 zitate)

„Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst.“
―Hape Kerkeling

Quelle:
Interview in der Zeit Nr. 46 vom 9. November 2006

„Erwartungen verursachen Enttäuschung, Enttäuschung verursacht Befürchtung, und Befürchtung ist ja wieder Erwartung.“
―Hape Kerkeling

„Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen.“
―Hape Kerkeling

Quelle:
Ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Jakobsweg. München, 2006, ISBN 978-3-492-25175-4, Seite 343

„Am Ende ist Leiden doch ein nicht Verstehen. Und wenn man etwas nicht versteht, muss man Vertrauen haben. So ist es also manchmal auch unsere Haltung, die uns leiden lässt.“
―Hape Kerkeling

„Dieter Bohlen nahm einen Akkord und machte daraus 17 Welthits.“
―Hape Kerkeling

„In dem Moment, wo ich von etwas überzeugt bin, überzeuge ich auch andere davon.“
―Hape Kerkeling

„Sensiblere Naturen als ich hätten sich jetzt wahrscheinlich mit dem Fön in die Badewanne gelegt. Was soll's. Morgen werden sie eine andere Sau durch's Dorf treiben.“
―Hape Kerkeling

Quelle:
Reaktion auf das Presseecho nach dem Outing als Homosexueller durch Rosa von Praunheim, zitiert nach Spiegel Special, 8/1996

„Wir sind altmodisch: In der Sendung geht's um gutes Benehmen.“
―Hape Kerkeling

„Mir ging es immer darum, dass es lustig ist - um nichts anderes.“
―Hape Kerkeling

„Comedy muss auch Grenzen überschreiten. Das darf aber nicht zum einzigen Geschäftsprinzip werden.“
―Hape Kerkeling

„Wenn man so auftritt, dass man keine Dominanz von anderen zulässt, dann ordnen sich viele Menschen automatisch unter.“
―Hape Kerkeling

„Mal sehen was die Leute in Essen-Werden essen werden.“
―Hape Kerkeling

Hape Kerkeling

Quelle: Wikimedia Commons

Hape Kerkeling

* 9. Dezember 1964 (60 Jahre alt)

Biografie: Hape Kerkeling ist ein deutscher Komiker, Autor, Moderator, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher.

Geboren 9. Dezember

Zitat des Tages

„So wie die Erde ein strenger Beweis des Himmels, so sollte es der Mensch vom Engel sein.“

— Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

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