Zitate von Heinrich Breloer (1 zitat)
![]() | „Ästhetik allein genügt nicht - nein, eine politische, gesellschaftliche Haltung ist stets vonnöten. Sonst droht Verfall.“ ―Heinrich Breloer Quelle: Stuttgarter Zeitung Nr. 297/2008 vom 20. Dezember 2008, S. 4 |
![]() | „Z'Friburg in de Stadt, / sufer isch's un glatt, / richi Herre, Geld un Guet, / Jumpfere wie Milch un Bluet, / z'Friburg in de Stadt!“ ―Johann Peter Hebel Quelle: Der Schwarzwälder im Breisgau |
![]() | „So genügt es dem Staat nicht, alle Geschäfte an sich zu ziehen, er gelangt auch mehr und mehr dazu, sie alle unkontrolliert und ohne Rechtsmittel selbst zu entscheiden.“ ―Alexis de Tocqueville Quelle: Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2, Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 197, (Fischer TB, 1956) |

Quelle: Wikimedia Commons
Heinrich Breloer
* 17. Februar 1942 (83 Jahre alt)
Biografie: Heinrich Breloer ist ein deutscher Autor und Filmregisseur. Breloer konzipierte maßgeblich das Film-Genre Doku-Drama, damit behandelte er in einer Verbindung von Spielfilm und Dokumentarfilm vor allem Themen zur neueren deutschen Geschichte und wurde dafür vielfach ausgezeichnet.
Zitat des Tages
„Göttliches kann auch sehr irdisch sein...“