Zitate von Heinrich Heine (632 zitate)

„Nach einer Schlacht bin ich immer die Milde selbst, wie Napoleon, der immer sehr gerührt war, wenn er nach dem Siege über ein Schlachtfeld ritt.“
―Heinrich Heine

„Auch aus Unglück muß man Vorteile zu ziehen suchen.“
―Heinrich Heine

„Der Tag ist nur der weiße Schatten der Nacht.“
―Heinrich Heine

„Alle kräftigen Menschen lieben das Leben.“
―Heinrich Heine

„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
―Heinrich Heine

„Grübeln über Gottes Gründe, Kritisieren unsern Schöpfer, Ach, das ist, als ob ein Topf Klüger sein wollt' als der Töpfer! Doch der Mensch fragt stets: Warum?“
―Heinrich Heine

„Liebe: Zahnschmerz des Herzens.“
―Heinrich Heine

„De mortuis nil nisi bene – man soll von den Lebenden nur Böses reden.“
―Heinrich Heine

„Der Grundsatz: »the king can not be wrong« mag, insoferne man die Unverantwortlichkeit darauf gründet, nur dadurch seine Gültigkeit erlangen, daß man hinzusetzt: »because he does nothing.«“
―Heinrich Heine

„Liebe ist in Frankreich eine Komödie, in England eine Tragödie, in Italien eine Oper und in Deutschland ein Melodram.“
―Heinrich Heine

„Wir tanzen hier auf einem Vulkan - aber wir tanzen. Was in dem Vulkan gärt, kocht, brauset, wollen wir heute nicht untersuchen, und nur, wie man darauf tanzt.“
―Heinrich Heine

„Genau bei Weibern Weiß man niemals, wo der Engel Aufhört und der Teufel anfängt!“
―Heinrich Heine

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Quelle: Wikimedia Commons

Heinrich Heine

* 13. Dezember 1797

† 17. Februar 1856 (58 Jahre alt)

Biografie: Christian Johann Heinrich Heine war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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