Zitate von Heinrich Leuthold (31 zitate)
„Spiegel der Zukunft sei das Vergangene? Jedoch die Geschichte / Wirkt ins Gewebe der Zeit nimmer das nämliche Bild.“ ―Heinrich Leuthold Quelle: An einen Fatalisten. I. Gedichte (1914). S. 286 books.google |
„Sieh in der Welt dich um und lerne an anderer Weisheit; Aber im innersten Kern bleibe dir selber getreu.“ ―Heinrich Leuthold Quelle: Distichen. Gedichte (1914).S. 289 books.google |
„Die größte Unbescheidenheit / Ist der Glaube an die Unsterblichkeit, / Die Zumutung an die Natur, / Diese dürftige Menschenkreatur / Selbst in den mißlungensten Exemplaren / Für Ewigkeiten aufzusparen.“ ―Heinrich Leuthold Quelle: Spruch XIX. Aus: Gedichte. 4. Auflage. Frauenfeld: Huber, 1894. S. 224. Google Books-USA* |
Quelle: Wikimedia Commons
Heinrich Leuthold* 9. August 1827
† 1. Juli 1879 (51 Jahre alt)
Biografie: Heinrich Leuthold war ein Schweizer Dichter, Übersetzer und Journalist.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“