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Heinrich Vierordt
Zitate von Heinrich Vierordt (47 zitate)
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Nicht nur Titanen Schwenken die Banner, rauschen mit Fahnen; Jedes Titänchen Hißt gern sein Fähnchen.
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Heinrich Vierordt
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Wie füllst du die Pausen vornehmer Migräne? Da bin ich Wohltätigkeitshyäne!
“
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Heinrich Vierordt
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»Bücher, von denen man spricht«, Die lies um Gottes willen nicht! Das Publikum will gestern wie heut, Daß man ihm Sand in die Augen streut.
“
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Heinrich Vierordt
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Keine engherzigeren Philister, ach, als ›Männer vom Fach‹!
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Heinrich Vierordt
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Das ist an Konzerten der höchste Genuß, Daß man sie nicht alle sich anhören muß.
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Heinrich Vierordt
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Einem Menschen, der kleinlich eitel, Funkelt keine Krone vom Scheitel.
“
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Heinrich Vierordt
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Nimm mir nicht übel, Freund, mein Sprüchlein offen! Wer sich betroffen fühlt – der ist getroffen.
“
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Heinrich Vierordt
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„
Laßt die Grammatik, ihr Lehrer, und weist Auf den Geist der Klassiker, auf den Geist!
“
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Heinrich Vierordt
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„
Der Mensch seufzt unter Joch und Frohn, Am schwersten unter der Tradition.
“
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„
Nur nicht alles erklären wollen, man muß auch blind verehren wollen.
“
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„
Auch an deinen Rivalen Sollst du glänzend finden die Sonnenstrahlen!
“
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Heinrich Vierordt
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Sobre o Autor:
Heinrich Vierordt
Zitat des Tages
„
Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.
“
—
François de La Rochefoucauld
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