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Helene von Dönniges
Zitate von Helene von Dönniges (3 zitate)
„
Jedes Tun ist Karma, d.h. schafft Schicksal. Karma kennt keine Rache, aber auch kein Mitleid. Was du säest wirst du ernten.
“
―
Helene von Dönniges
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„
Außer Gedanken und Handlungen sind es aber auch unsere Begierden, welche die Zukunft beeinflussen.
“
―
Helene von Dönniges
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„
Gedanken sind Formen. Es ist durchaus nicht gleichgültig, wie und was wir denken.
“
―
Helene von Dönniges
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Zitate von anderen Autoren
„
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
“
―
Dante Alighieri
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„
Lüge schlägt immer in Trümmer.
“
―
George Sand
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„
Der Handel war es, der eigentlich die Welt - die Alte wie die Neue - aus ihrer Barbarei gezogen hat.
“
―
Karl Julius Weber
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„
Die tiefste Tragik der Mutterliebe liegt darin, daß reifende Kinder sich von der Mutter abwenden. Der Schmerz muß ertragen werden. Liegt in den Sprossen ein guter Kern, dann werden sie einmal zur Mutter heimfinden, mag es dann auch die tote sein. Im Reiche des Geistes erfolgt das Wiedererkennen und die Versöhnung.
“
―
Otto von Leixner
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„
Im Zweifel für die Freiheit!
“
―
Guido Westerwelle
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Sobre o Autor:
Helene von Dönniges
Biografie:
Helene von Dönniges, verh. von Racowitza, verh. Friedmann, verh. von Schewitsch, war eine deutsche Schriftstellerin.
Zitat des Tages
„
Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.
“
—
Albert Camus
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