Zitate von Henri Barbusse (16 zitate)
„Sei dem, wie ihm sei! Ich habe die Verkündigung dessen erfahren, was einstmals am schönsten sein wird. Das Wort, das Ewigkeitsmachtswort, das nicht lügt und Sättigung ausstreuen wird, wenn einer es einstmals wiedersagen wird, es hat mich durchweht. Doch es wollte nicht verweilen.“ ―Henri Barbusse Quelle: Das Feuer (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 283 |
„Zwei Armeen, die sich bekämpfen, sind eine grosse Armee, die Selbstmord an sich übt.“ ―Henri Barbusse Quelle: Das Feuer (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 3 |
„Nach diesem Kriege darf es keinen Krieg mehr geben! - Keinen Krieg mehr, keinen Krieg mehr! - Ja, es ist genug!“ ―Henri Barbusse Quelle: Das Feuer (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390 |
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Quelle: Wikimedia Commons
Henri Barbusse* 17. Mai 1873
† 30. August 1935 (62 Jahre alt)
Biografie: Henri Barbusse war ein französischer Politiker und Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Klimpern gehört zum Handwerk, – und – die Welt will betrogen sein. Ob wir sie deshalb aber betrügen sollen und dürfen, ist eine andere Sache.“