Zitat von Henri Barbusse
![]() | „Ist es möglich, daß ich nichts sei, wo es mich doch in manchen Augenblicken bedünkt, daß ich alles sei? Bin ich alles? Bin ich nichts?“ ―Henri Barbusse Quelle: Die Hölle (orig.: L`Enfer, 1908), Zürich 1919, ins Deutsche übersetzt von Max Hochdorf, S. 240 |
![]() | „Nach diesem Kriege darf es keinen Krieg mehr geben! - Keinen Krieg mehr, keinen Krieg mehr! - Ja, es ist genug!“ ―Henri Barbusse Quelle: Das Feuer (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390 |
![]() | „Alles ruht in mir. Es gibt keine Richter, es gibt keine Schranken, und es gibt keine Grenzen vor mir.“ ―Henri Barbusse Quelle: Die Hölle (orig.: L`Enfer, 1908), Zürich 1919, ins Deutsche übersetzt von Max Hochdorf, S. 244 |

Quelle: Wikimedia Commons
Henri Barbusse* 17. Mai 1873
† 30. August 1935 (62 Jahre alt)
Biografie: Henri Barbusse war ein französischer Politiker und Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Von seiner täglichen Arbeit nicht gering denken, sie zu durchsonnen und durchglühen, ist ein köstlich Ding, das beinahe aussieht wie ein goldener Schlüssel zu hohen Pforten.“

















