Zitate von Henrich Steffens (11 zitate)
„Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben.“ ―Henrich Steffens Quelle: Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde |
„Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt.“ ―Henrich Steffens Quelle: Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde |
„Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Geschlechtsliebe in ihrer tiefsten Bedeutung.“ ―Henrich Steffens Quelle: Die gegenwärtige Zeit |
„Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stufen, die einem jeden seine Grenzen anweist.“ ―Henrich Steffens Quelle: Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde |
„Wem die Natur vergönnte, in sich ihre Harmonie zu finden, der trägt eine ganze, unendliche Welt in seinem Innern - er ist die individuellste Schöpfung und der geheiligte Priester der Natur.“ ―Henrich Steffens Quelle: Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde |
„In sich geschlossen und mit sich einig ist das göttliche Gemüt, in sich geschlossen und mit sich einig ist die göttliche Natur.“ ―Henrich Steffens Quelle: Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde |
„Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Tier beseelt, die Pflanze nicht?“ ―Henrich Steffens Quelle: Über die wissenschaftliche Behandlung der Psychologie |
Quelle: Wikimedia Commons
Henrich Steffens* 2. Mai 1773
† 13. Februar 1845 (71 Jahre alt)
Biografie: Henrich Steffens war ein Philosoph, Naturforscher, Hochschullehrer und Dichter.
Zitat des Tages
„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“