Zitat von Henrich Steffens
![]() | „Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben.“ ―Henrich Steffens Quelle: Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde |
![]() | „Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt.“ ―Henrich Steffens Quelle: Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde |
![]() | „Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Geschlechtsliebe in ihrer tiefsten Bedeutung.“ ―Henrich Steffens Quelle: Die gegenwärtige Zeit |
![]() | „Auch in der intelligenten Welt bildet eine schaffende Natur Stufen, die einem jeden seine Grenzen anweist.“ ―Henrich Steffens Quelle: Beiträge zur inneren Naturgeschichte der Erde |

Quelle: Wikimedia Commons
Henrich Steffens
* 2. Mai 1773
† 13. Februar 1845 (71 Jahre alt)
Biografie: Henrich Steffens war ein Philosoph, Naturforscher, Hochschullehrer und Dichter.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“