Zitate von Herbert Reinecker (5 zitate)
![]() | „Der schlimmste Fehler des Kriminalisten ist, etwas zu schnell zu glauben, von etwas zu schnell überzeugt zu sein.“ ―Herbert Reinecker Quelle: Der Kommissar und der Despot, Bastei-Verlag Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach, 1977, Seite 150, ISBN 3-404-00775-1 |
![]() | „Phantasie ist für einen Kriminalisten etwas, das zu seinem Handwerkszeug gehört. Wer keine Phantasie hat, wird niemals ein guter Kriminalist sein. Er muß die Fähigkeit besitzen, sich in die Denkweisen und Gefühlslagen anderer Menschen zu versetzen.“ ―Herbert Reinecker Quelle: Drei Tote reisen nach Wien, Scherz-Verlag, Bern, München, Wien, 1974, Seite 53-54, ISBN 3-502-50454-7 |
![]() | „Ich vertrete die Meinung, daß jemand, der etwas getan hat, sein Wesen verändert. Er kann nicht so bleiben, wie er ist. Er verliert etwas. Er verliert an Ruhe.“ ―Herbert Reinecker Quelle: Drei Tote reisen nach Wien, Scherz-Verlag, Bern, München, Wien, 1974, Seite 37, ISBN 3-502-50454-7 |
![]() | „Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“ ―Dieter Hildebrandt Quelle: Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung) |

Herbert Reinecker

* 24. Dezember 1914
† 27. Januar 2007 (92 Jahre alt)
Biografie: Herbert Reinecker war ein deutscher Journalist sowie Autor von Jugendbüchern, Romanen und Drehbüchern. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Alex Berg und Herbert Dührkopp. Besondere Bekanntheit erlangte Reinecker durch Konzeption und Drehbücher der Fernsehserien Der Kommissar, Derrick und Siska.
Zitat des Tages
„Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert.“ [The Life of Samuel Johnson, L.L.D. von James Boswell, Eintrag vom 31. Juli 1763. London: Hutchinson & Co., 1791. Band 1, S. 112]