Zitate von Herman Melville (27 zitate)

„Der Mensch ist ein geldgieriges Tier, und diese Eigenschaft kommt allzu oft seiner Güte in die Quere.“
―Herman Melville

Quelle:
Moby Dick

„Besser, man ist ein gescheitertes Original als eine erfolgreiche Imitation.“
―Herman Melville

„, denn es gibt keine Torheit der Tiere auf Erden, welche der Irrsinn der Menschen nicht unendlich weit übertrifft.“
―Herman Melville

Quelle:
Moby Dick. Kapitel 87, Die Grosse Armada, Abs. 21

„...die größte Kunst, die man im Leben lernen muß, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern. Eines der Mittel ist, sie einzugestehen.“
―Herman Melville

„Mein Leib ist nur die Schlacke meines besseren Ichs.“
―Herman Melville

„Leben ist eine Reise, die heimwärts führt.“
―Herman Melville

„Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.“
―Herman Melville

Quelle:
Moby Dick. Kapitel 7, Die Kirche. online-literature.com; übersetzt von Matthias Jendits. 6. Auflage, btb Verlag.

„Sie ist auf keiner Karte verzeichnet. Die wahren Orte sind das nie.“
―Herman Melville

Quelle:
Moby Dick, gemeint ist die Insel, die die Romanfigur Captain Ahab sucht

„Nichts kann von außen Wunder in uns wirken, wenn es nicht aus unserem Interesse eine wundersame Antwort erhält.“
―Herman Melville

„Zweifel sind in allen menschlichen Dingen und einige von ihnen sind göttlicher Herkunft. Diese Kombination hat weder Gläubige noch Ungläubige, es bringt den Menschen aber dazu, alles mit Sachlichkeit zu betrachten.“
―Herman Melville

„Mag uns die sichtbare Welt zuweilen anmuten wie aus Liebe gebildet; der Stoff des Unsichtbaren ist die Angst.“
―Herman Melville

„Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt.“
―Herman Melville

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Herman Melville

Quelle: Wikimedia Commons

Herman Melville

* 1. August 1819

† 28. September 1891 (72 Jahre alt)

Biografie: Herman Melville war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist. Melvilles Moby Dick gilt als einer der bedeutendsten Romane der Weltliteratur.

Geboren 1. August

Zitat des Tages

„In dem Maße wie die Völker zivilisierter werden, muß man auch ihre Gesetze mildern.“

— Friedrich II. der Große

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