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Hélène de Mecklembourg-Schwerin
Zitate von Hélène de Mecklembourg-Schwerin (1 zitat)
„
Lange leben heißt gar vieles überleben, geliebte, gehaßte, gleichgültige Menschen, Königreiche, Hauptstädte, ja Wälder und Bäume, die wir jugendlich gesät und gepflanzt. Wir überleben uns selbst und erkennen durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben.
“
―
Hélène de Mecklembourg-Schwerin
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Zitate von anderen Autoren
„
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht erst dann, wenn es genau so viele Klomänner wie -frauen gibt.
“
―
Andreas Dunker
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„
Wenn alle die erste Geige spielen wollen, kommt kein Orchester zusammen.
“
―
Robert Schumann
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„
Man mag von den Deutschen sagen, was man will, und ich bin geneigt, das Härteste von ihnen zu sagen. Aber sie sind jedenfalls ein männliches Volk.
“
―
Paul Ernst
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„
Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter? Im Sommer frieren die Pfützen nicht zu.
“
―
Gerald Drews
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„
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
“
―
Franz Grillparzer
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Sobre o Autor:
Hélène de Mecklembourg-Schwerin
*
24. Januar 1814
†
17. Mai 1858
(44 Jahre alt)
Geboren 1814
Geboren 24. Januar
Zitat des Tages
„
Je größer die Macht, umso gefährlicher der Mißbrauch.
“
—
Edmund Burke
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