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Hélène de Mecklembourg-Schwerin
Zitate von Hélène de Mecklembourg-Schwerin (1 zitat)
„
Lange leben heißt gar vieles überleben, geliebte, gehaßte, gleichgültige Menschen, Königreiche, Hauptstädte, ja Wälder und Bäume, die wir jugendlich gesät und gepflanzt. Wir überleben uns selbst und erkennen durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben.
“
―
Hélène de Mecklembourg-Schwerin
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Zitate von anderen Autoren
„
Das gefährlichste Möbelstück ist die ›Lange Bank‹, das gefährlichste Instrument die ›Alte Leier‹.
“
―
Abraham a Sancta Clara
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„
Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.
“
―
Ludwig Börne
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„
Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.
“
―
Rita Süssmuth
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„
Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!
“
―
Peter Altenberg
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„
Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.
“
―
August Strindberg
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Sobre o Autor:
Hélène de Mecklembourg-Schwerin
*
24. Januar 1814
†
17. Mai 1858
(44 Jahre alt)
Geboren 1814
Geboren 24. Januar
Zitat des Tages
„
Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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