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Hélène de Mecklembourg-Schwerin
Zitate von Hélène de Mecklembourg-Schwerin (1 zitat)
„
Lange leben heißt gar vieles überleben, geliebte, gehaßte, gleichgültige Menschen, Königreiche, Hauptstädte, ja Wälder und Bäume, die wir jugendlich gesät und gepflanzt. Wir überleben uns selbst und erkennen durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben.
“
―
Hélène de Mecklembourg-Schwerin
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Zitate von anderen Autoren
„
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
“
―
Dante Alighieri
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„
Lüge schlägt immer in Trümmer.
“
―
George Sand
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„
Der Handel war es, der eigentlich die Welt - die Alte wie die Neue - aus ihrer Barbarei gezogen hat.
“
―
Karl Julius Weber
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„
Die tiefste Tragik der Mutterliebe liegt darin, daß reifende Kinder sich von der Mutter abwenden. Der Schmerz muß ertragen werden. Liegt in den Sprossen ein guter Kern, dann werden sie einmal zur Mutter heimfinden, mag es dann auch die tote sein. Im Reiche des Geistes erfolgt das Wiedererkennen und die Versöhnung.
“
―
Otto von Leixner
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„
Im Zweifel für die Freiheit!
“
―
Guido Westerwelle
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Sobre o Autor:
Hélène de Mecklembourg-Schwerin
*
24. Januar 1814
†
17. Mai 1858
(44 Jahre alt)
Geboren 1814
Geboren 24. Januar
Zitat des Tages
„
Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.
“
—
Albert Camus
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