Zitate von J. R. R. Tolkien (21 zitate)
![]() | „Doch vom Glück und vom frohen Leben gibt es wenig zu sagen, bevor es ein Ende hat; so sind große und herrliche Werke ihr eigener Nachruhm, solange sie dauern und Augen sie sehen können, und erst wenn sie in Gefahr sind oder für immer zerbrochen, gehen sie in die Lieder ein.“ ―J. R. R. Tolkien Quelle: Das Silmarillion, Christopher Tolkien (Hrsg.), Klett-Cotta, Stuttgart 1999, ISBN 3-608-93521-5, S. 124 Übers.: Wolfgang Krege |
![]() | „Ratschläge sind eine gefährliche Gabe, selbst von den Weisen an die Weisen, und alle Wege mögen in die Irre führen.“ ―J. R. R. Tolkien Quelle: (Gildor an Frodo) Der Herr der Ringe, Band 1 Die Gefährten, Klett-Cotta, Stuttgart 1979, Erstes Buch, S. 111. Übers.: Margaret Carroux |
![]() | „Volapük, Esperanto, Ido, Novial sind tot; viel toter als die alten ungenutzten Sprachen, weil ihre Autoren nie Esperantolegenden erfunden haben.“ ―J. R. R. Tolkien Quelle: The Letters of J. R. R. Tolkien, no. 180 Übers.: Wikiquote |
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J. R. R. Tolkien

* 3. Januar 1892
† 2. September 1973 (81 Jahre alt)
Biografie: John Ronald Reuel Tolkien, CBE war ein britischer Schriftsteller und Philologe. Sein Roman Der Herr der Ringe ist eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und begründete die moderne Fantasy-Literatur.
Zitat des Tages
„Wenn A für Erfolg steht, gilt die Formel A=X+Y+Z. X ist Arbeit, Y ist Muße und Z heißt Mundhalten.“