Zitat von J. R. R. Tolkien
![]() | „Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand.“ ―J. R. R. Tolkien Quelle: (Gandalf zu Frodo über Gollum) Der Herr der Ringe, Band 1 Die Gefährten, Klett-Cotta, Stuttgart 1979, Erstes Buch, S. 82. Übers.: Margaret Carroux |
![]() | „Und derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen.“ ―J. R. R. Tolkien Quelle: (Gandalf zu Saruman, welcher sich daraufhin als Verräter offenbart) Der Herr der Ringe, Band 1 Die Gefährten, Klett-Cotta, Stuttgart 1979, Zweites Buch, S. 315. Übers.: Margaret Carroux |

J. R. R. Tolkien

* 3. Januar 1892
† 2. September 1973 (81 Jahre alt)
Biografie: John Ronald Reuel Tolkien, CBE war ein britischer Schriftsteller und Philologe. Sein Roman Der Herr der Ringe ist eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und begründete die moderne Fantasy-Literatur.
Zitat des Tages
„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“