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James McNeill Whistler
Zitate von James McNeill Whistler (7 zitate)
„
Nein! Weg mit den Kritikern! Sie sind kein notwendiges, sondern ein ganz und gar unnötiges Übel, aber sicherlich ein Übel. Schaden tun sie und nicht nutzen.
“
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James McNeill Whistler
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„
Ich bin einsam. Sie sterben alle. Es ist kaum noch ein lieber persönlicher Feind übrig gelieben.
“
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James McNeill Whistler
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„
Übermäßige Ungleichheit ist die verderbliche Pest eines Staates.
“
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James McNeill Whistler
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Kunst und Freude gehen zusammen, mit kühner Offenheit, hocherhobenem Haupte und bereiter Hand – nichts fürchtend und keine Öffentlichkeit scheuend.
“
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James McNeill Whistler
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Ein unter Gemälden verbrachtes Leben macht noch keinen Maler - sonst könnte der Garderobendiener in der Nationalgalerie seine Kunst sehen lassen.
“
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James McNeill Whistler
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„
Die Kunst ist der allerschlimmste Aristokrat! Sie hat nichts zu schaffen mit dem großen Haufen!
“
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James McNeill Whistler
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„
Das Werk eines Meisters riecht nicht nach Schweiß, verrät keine Anstrengung und ist von Anfang an fertig.
“
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James McNeill Whistler
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikipedia
James McNeill Whistler
*
11. Juli 1834
†
17. Juli 1903
(69 Jahre alt)
Biografie:
James Abbott McNeill Whistler war ein US-amerikanischer Maler.
Geboren 1834
Geboren 11. Juli
Zitat des Tages
„
Gesetz und unumschränkte Gewalt sind in ewiger Feindschaft.
“
—
Edmund Burke
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