Zitate von Jan Tschichold (2 zitate)
![]() | „Typographie, mag sie noch so armselig sein, ist niemals selbstverständlich oder auch nur zufällig“ ―Jan Tschichold Quelle: Über Typographie, in: Jan Tschichold: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie, Birkhäuser, Basel, 2. Auflage 1987, Seite 18 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Jan Tschichold
* 2. April 1902
† 11. August 1974 (72 Jahre alt)
Biografie: Jan Tschichold war Kalligraf, Typograf, Schriftentwerfer, Plakatgestalter, Autor und Lehrer.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“