Zitate von Johann Friedrich Röhr (1 zitat)
„Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.“ ―Friedrich Hölderlin Quelle: Hyperion, I. Band, Erstes Buch / Hyperion an Bellarmin, J.G. Cotta’scher Verlag, Tübingen 1846, S. 28 books.google |
Quelle: Wikipedia
Johann Friedrich Röhr* 30. Juli 1777
† 15. Juni 1848 (70 Jahre alt)
Biografie: Johann Friedrich Röhr war Doktor der Theologie, Generalsuperintendent und Oberhofprediger in Weimar. In seinen Schriften und Predigten erklärte er das Christentum als reine Vernunftreligion. Röhr gilt als einer der letzten Vertreter des theologischen Rationalismus. Dazu hielt er 1832 die Trauerrede zur Bestattung Johann Wolfgang von Goethes in Weimar.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“