Zitate von Johann Georg Albini (2 zitate)


Johann Georg Albini
„Für einen Freund hat man vier Hände und zwei Willen.“
―Johann Georg Albini
Facebook
Twitter
Bild
Johann Georg Albini
„Was da lebet, muß verderben, Soll es anders werden neu.“
―Johann Georg Albini
Facebook
Twitter
Bild
Zitate von anderen Autoren
Tacitus
„Machtgelüste sind die entsetzlichsten aller Leidenschaften.“
―Tacitus
Facebook
Twitter
Bild
Kurt Marti
„Die Probleme der Welt sind nicht lösbar durch eine Menschheit, die selber das größte Problem dieser Welt ist. Bleibt somit nur die Radikalalternative von Maurice Chappaz: So man die Natur erhalten will, muß man den Menschen töten?“
―Kurt Marti
Facebook
Twitter
Bild
Wilhelm Raabe
„Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.“
―Wilhelm Raabe
Facebook
Twitter
Bild
Karl Heinrich Waggerl
„Erst wenn einmal jeder, der nur eine Ameise tötet, des Mordes angeklagt wird, kann man anfangen, der Zivilisation zu trauen.“
―Karl Heinrich Waggerl
Facebook
Twitter
Bild
Christoph Martin Wieland
„Um alles muß man alles wagen.“
―Christoph Martin Wieland
Facebook
Twitter
Bild
Johann Georg Albini
Johann Georg Albini

Biografie: Johann Georg Albini der Ältere, auch Albinus war ein deutscher Schriftsteller und evangelischer Theologe der Barockzeit.

Zitat des Tages

„In ihm ist auferstanden die Welt. In ihm ist auferstanden der Himmel. In ihm ist auferstanden die Erde.“
— Ambrosius von Mailand

Top-Autoren

Albert Schweitzer
Francis Bacon
Georg Herwegh
Abraham a Sancta Clara
Menander
Sophokles
August von Kotzebue
Franziska zu Reventlow
Karl Gutzkow
Johannes Chrysostomos
Waldemar Bonsels
Benjamin Disraeli
Erasmus von Rotterdam
Sunzi
Martial
Ignatius von Loyola

Top-Themen

© 2025 Gute Zitate