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Johann Grob
Zitate von Johann Grob (9 zitate)
„
Wer im Gedränge steht, der leidet manchen Stoß.
“
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Johann Grob
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„
Nur wo die Torheit wohnt, da kehrt die Hoffart ein.
“
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Johann Grob
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„
Ortlieb wär' ein wackrer Bursche und berühmt in aller Welt, Wenn er andern halb gefiele, wie er sich selber ganz gefällt.
“
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Johann Grob
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„
Über eines Bäckers neues Haus Ihr Bürger dieser Stadt, kommt her und nehmt in acht, Wie euer kleines Brot so große Häuser macht!
“
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Johann Grob
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„
Niemand ist durch Müßiggang in der Welt emporgestiegen.
“
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Johann Grob
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„
Offnes Ohr und klares Auge preiset recht, wer taub und blind; Ach, wir kennen Gottes Gaben erst, wenn sie verloren sind!
“
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Johann Grob
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„
Die vier hoffährtigsten Leute Ein alter Schulregent, der halb Latein versteht, Ein ausgefreite Magd, die gleich zur Trauung geht, Ein neuer Bauernschulz, ein Bettler, so besoffen, Ob diesen vieren wird nichts Stölzers angetroffen.
“
―
Johann Grob
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„
Freunde sind in Wohlfahrt lieblich, Und behülflich in der Not, Ohne gute Freunde leben Ist fürwahr der halbe Tod.
“
―
Johann Grob
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„
Fleiß ernehret, Arbeit ehret.
“
―
Johann Grob
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Sobre o Autor:
Johann Grob
*
16. September 1643
†
1. April 1697
(53 Jahre alt)
Biografie:
Johann Grob war ein Schweizer Dichter und Epigrammatiker.
Geboren 1643
Geboren 16. September
Zitat des Tages
„
Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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