Zitate von Johann Moritz (Nassau-Siegen) (1 zitat)

„Daz gantze eyland muß ein paradeys werden...“
―Johann Moritz (Nassau-Siegen)

Quelle:
über Potsdam in einem Brief an den Kurfürsten Friedrich Wilhelm I, 1664, zitiert in www.sueddeutsche.de (Stand 7/07)

Zitate von anderen Autoren

„Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“
―Angela Merkel

Quelle:
2008, [5]

„Ohne Liebe kann die Seele nicht leben. Sie muß etwas lieben, sie ist aus Liebe geschaffen.“
―Katharina von Siena

„Im Leben kommt es nicht darauf an, ein gutes Blatt in der Hand zu haben, sondern mit schlechten Karten gut zu spielen.“
―Robert Louis Stevenson

„Im Kampf um die Herrschaft übertrumpfen die verschiedenen politischen Parteien sich gegenzeitig mit ihren Tricks, Betrügereien, Listen und zweifelhaften Machenschaften, da sie darauf vertrauen dürfen, daß die Partei, die Erfolg hat, von der Mehrheit als Sieger bejubelt wird. Das ist der einzige Gott: der Erfolg. Auf welche Kosten, mit welch schrecklicher Schädigung des Charakters, das kommt nicht in Betracht.“
―Emma Goldman

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Johann Moritz (Nassau-Siegen)

Quelle: Wikimedia Commons

Johann Moritz (Nassau-Siegen)

Biografie: Johann Moritz Fürst von Nassau-Siegen, niederl. Johan Maurits van Nassau-Siegen, genannt: Der Brasilianer, war ein niederländischer Feldmarschall. Geboren als Sohn des Grafen Johann VII. von Nassau-Dillenburg, entstammte er dem weitverzweigten Nassauer Fürstengeschlecht, aus dem auch das Haus Oranien hervorging. 1652 wurde er in den Reichsfürstenstand erhoben.

Zitat des Tages

„Hinweg mit der Halbheit!“

— Dante Alighieri

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