Zitate von John Knittel (155 zitate)

„Macht besitzen, Ämter bekleiden! Imstande zu sein, andere zu kujonieren* oder den Großmütigen gegen ihn zu spielen, imstande sein, alle Gelüste zu befriedigen.“
―John Knittel

„Die, die von Sterben reden, leben am längsten.“
―John Knittel

„Was war schließlich das Leben anderes, als ein ständiger Kampf der Einsamkeit zu entrinnen?“
―John Knittel

„Wir Frauen sind hemmungslose Dummköpfe, weil uns Lumpen weit mehr interessieren als die netten, ehrbaren, geraden, langweiligen Herren.“
―John Knittel

„Leid gehört zur Liebe. Es verleiht der Liebe erst den Duft. Es macht alles der Mühe wert. Der zauberische Bann der Liebe liegt in der Tatsache, das sie welken muss wie eine Blume. Nur der Schmerz der Liebe ist unvergesslich. Der Schmerz ist die Pflanze, die in diesem Boden Wurzeln schlägt und zurückbleibt, wenn die Freude für immer verblüht ist.“
―John Knittel

„Das Publikum ist es, das in der Geschäft gewordenen Kunst den Erfolg verbürgt, nicht der Künstler selbst.“
―John Knittel

„Weißt du, es gibt so wenig menschliche Schönheit, dass die, die vollkommen geschaffen sind, die Pflicht hätten, ihren hässlichen Brüdern und Schwestern möglichst deutlich zu zeigen, was Schönheit ist.“
―John Knittel

„Was ist Liebe ohne Furcht?“
―John Knittel

„Ohne ein bisschen Unordnung ist das Leben langweilig.“
―John Knittel

„Das schlimmste ist, dass die Leute immer etwas werden wollen, statt an dem festzuhalten, was sie sind.“
―John Knittel

„Finanzleute sind langweilige Menschen. Sie sehen Pläne mit einen einzigen Gedanken an: Wie viel Geld kann man dabei herausschlagen?“
―John Knittel

„Wir sind alle Verbrecher. Was uns von gewöhnlichen Verbrechern unterscheidet, ist nur eine Frage des Grades.“
―John Knittel

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John Knittel

John Knittel

Biografie: John Knittel war ein Schweizer Schriftsteller.

Zitat des Tages

„Die supergescheiten Futuristen irren meistens, weil sie fälschlicherweise glauben, daß sich technologische Neuentwicklungen in schnurgerader Richtung bewegen. Das tun sie nicht. Sie bewegen sich vielmehr in unregelmäßigem Auf und Ab, in Wellen und manchmal sogar in Sprüngen.“

— John Naisbitt

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