Zitate von John Steinbeck (229 zitate)

„Das Leben besteht hauptsächlich darin, daß man mit dem Unvorhergesehenen fertig werden muß.“
―John Steinbeck

„Es gibt nicht viel wirklich Großes in der Welt. In Leistung, Kunst und Gefühl ist das Große wirklich selten.“
―John Steinbeck

„Wer Wurzeln hat, sitzt da und hungert.“
―John Steinbeck

„Das Gesetz ist dazu da, Menschen zu retten, nicht um sie zu vernichten.“
―John Steinbeck

„Zu viele Männer zögern ihren Abgang von der Bühne hinaus. Das ist schlechtes Theater und schlechtes Leben.“
―John Steinbeck

„Ein wenig Liebe ist wie ein wenig Wein. Allzu viel vom einen oder anderen macht einen Mann krank.“
―John Steinbeck

„Weder in der Mathematik, noch in der Poesie und Musik kann man schwindeln, weil sie auf Wahrheit begründet sind.“
―John Steinbeck

„Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“
―John Steinbeck

„Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.“
―John Steinbeck

„Bücher helfen ei'm nich. Jeder Mensch braucht 'n andern - jemand, der in der Nähe is.' Weinerlich fuhr er fort: 'Ein Mensch geht kaputt, wenn er niemand hat. Macht keinen Unterschied, wer's is, wenn man nur jemand hat. Kann dir sagen', rief er erregt, 'man wird sonst zu einsam und wird elend.“
―John Steinbeck

Quelle:
John Steinbeck, Von Mäusen und Menschen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2007, ISBN 978342310797-6, Seite 78

„Wir wissen, dass wir vom Tag unserer Geburt bis zu unserem Tod betrogen werden. Aber wir leben trotzdem.“
―John Steinbeck

„Die Schwelle der Beleidigung steht in direkten Verhältnis zu Intelligenz und Selbstsicherheit.“
―John Steinbeck

123 4 5 6 7 8 9...20

John Steinbeck

Quelle: Wikimedia Commons

John Steinbeck

* 27. Februar 1902

† 20. Dezember 1968 (66 Jahre alt)

Biografie: John Ernst Steinbeck gehört zu den erfolgreichsten US-amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts.

Nobelpreisträger

Geboren 27. Februar

Zitat des Tages

„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ [Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2]

— Georg Büchner

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren